Kulturwandel

Gucken bis zum Abwinken
Wer unter 35 Jahre alt ist, verbringt viel, viel Zeit mit Serien und Filmen aus dem Internet. Die Trennung zwischen Jung und Alt wächst weltweit. Und die Macht des Fernsehens sinkt.
Von David Pfeifer, SZ, Donnerstag, 18. April 2019, Seite 2

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Detective Cohle, genannt "Rust"? Die Stand-Up-Komikerin Mrs. Maisel? Oder das Mädchen namens 11, auf englisch "Eleven"? Wer die nicht kennt, hat was verpasst. Allerdings etwas, was sehr viele Menschen in Deutschland verpassen: die preisgekrönten Serien "True Detective", "The Marvelous Mrs. Maisel" und "Stranger Things". Es sind die neuen Hits des Streaming-Zeitalters, sie laufen auf "Netflix", "Sky" und "Amazon Prime", den derzeit größten Anbietern in Deutschland. Vor allem junge Menschen nutzen deren Angebote, so eine neue Studie des Umfrage-Portals "YouGov". Zwei Drittel der 18- bis 34-Jährigen sind auf mindestens einer Plattform. Ab 35 Jahren sinkt der Wert. Es gibt noch eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung, die normales, sogenanntes lineares Fernsehen empfängt. Die Studie ergab aber auch, dass die Digitalisierung das Fernsehverhalten rasant verändert.
Für alle, die mit dem Privatdetektiv Thomas Magnum, den Drombuschs oder den Cartwrights aufgewachsen sind: Man verpasst natürlich nicht wirklich was, wenn man Ostern nicht mit den Schlachtfesten in "Game of Thrones" oder "The Walking Dead" verbringt. Man kann sich stattdessen auch zurücklehnen und in das Wohlgefühl eintauchen, etwas zu tun, was viele Millionen zur gleichen Zeit in Deutschland tun. "Wer weiß denn so was? XXL" läuft am kommenden Wochenende, "Deutschland sucht den Superstar" und am Sonntag sogar "Das Traumschiff".
Häufig wird vom linearen Fernsehen als dem letzten Lagerfeuer der Menschheit gesprochen; manchmal ähnelt es aber eher dem Gefühl, sich dem Wetter auszusetzen, wie ein gemeinsamer Spaziergang im Nieselregen. Klar, das Programm ist lausig, je nach Abend - aber entscheidend ist doch, die große Gleichzeitigkeit zu spüren. Man kann sich darüber austauschen und eine Schicksalsgemeinschaft bilden. Geteiltes Leid hat etwas sozial Wärmendes, anders ließe sich der Erfolg des "Tatort" (ebenfalls wieder am Sonntag) gar nicht erklären.
Wahrscheinlich tut sich gerade ein neuer "Digital Divide" auf
Trotzdem vollzieht sich gerade fast unbemerkt ein nachhaltiger kultureller Wandel, ähnlich demjenigen, den man am Anfang des neuen Jahrtausends erleben konnte: Damals überschritt die Zahl der Privathaushalte mit Internet-Anschluss die 50-Prozent-Marke. In der Folge wurden soziale Netzwerke, Online-Flohmärkte, Internet-Versandhäuser, Video-Portale und Suchmaschinen entwickelt, die heute nicht nur die Privathaushalte dominieren, sondern auch die Börsen weltweit und die Art, wie Menschen miteinander kommunizieren. Es war vom "Digital Divide" die Rede, von der Trennung zwischen Menschen, die sich im Internet zu Hause fühlten, und denjenigen, die mit der digitalen Welt wenig anzufangen wussten, sich Musik auf Tonträgern kauften und in einem alten Brockhaus blätterten. Diese Trennung zwischen Neu und Alt, die auch damals schon meist eine zwischen Jung und Alt war, wird sich nun wiederholen: beim Streaming.
Der Ausbau der Internet-Bandbreite machte es möglich, besser und schneller Bewegtbilder zu laden. Das befeuerte nicht nur die Porno-Industrie. Es bereitete überhaupt den Weg für die umfassende Veränderung des Medienkonsums, die wir derzeit erleben. Netflix, als DVD-Versender gegründet, stieg bereits 2007 in das Geschäft des "Video on demand" ein, des Filmverleihs per Internet. Doch was vor zehn Jahren noch mit langen Ladezeiten verbunden war, ist heute bequem zu haben; in jedem Fall besser, als im Sprühregen zur Videothek zu laufen. Etwa fünf bis zehn Euro kostet ein Amazon- oder Netflix-Abo derzeit in Deutschland, dabei könnte (und sollte) man alle zur Verfügung stehenden Inhalte in seinem Leben niemals gucken.
Nicht mal die Netflix-Leute selber behalten den Überblick. Die Firma beschäftigt mittlerweile eigene Rezensenten, die sich ansehen, was weltweit für das Portal produziert und online gestellt wird. 130 Millionen Abonnenten verzeichnet Netflix, bei einem Börsenwert von 142 Milliarden Dollar. Damit ist der Dienst Platzhirsch der Branche. Gaben 2015 nur drei Prozent der 18- bis 34-jährigen Deutschen an, mindestens einmal die Woche Netflix zu nutzen, sind es 2019 bereits 33 Prozent. Aber auch Amazon, Sky und andere binden Abonnenten. Disney und Apple verkündeten vor Kurzem, ebenfalls in das Streaming-Geschäft einzusteigen. Etwas spät, dafür aber mit Milliarden-Investitionen.
Auf dem Medien-Markt der Zukunft greift nicht mehr die Logik der alten TV-Ära
Auf dem Medien-Markt der Zukunft greift nicht mehr die Logik des alten Fernseh-Marktes, sondern die Mechanik des Internetgeschäfts. Wer die Marktführerschaft erringt, wird das Segment bald dominieren, vielleicht sogar ein Monopol erlangen. Dann kann man die Preise diktieren und Kasse machen. Anfangs gab es noch Konkurrenten für Facebook, Amazon und Google - heute kennt kaum jemand noch Myspace, Books Online oder Alando. Netflix-Gründer Reed Hastings stellt acht Milliarden Dollar für Eigenproduktionen alleine im Jahr 2019 zur Verfügung. Es wird also noch mehr Programm geben. Neben genannten Perlen ist dabei natürlich auch viel Schrott.
Vor allem aber ändern sich die Sehgewohnheiten drastisch, weil die Inhalte nicht mehr die Breite, sondern die Spitze der Konsumenten ansprechen sollen. Die Streaming-Anbieter wollen gar nicht konkurrieren mit den Samstagabend-Shows, und Kochsendungen, die im linearen Fernsehen laufen und die möglichst viele gleichzeitig anschauen sollen. Stattdessen werden spezielle Drama-Serien produziert, Filme und Dokus für kleine Zielgruppen riskiert, aus denen sich ein Streaming-Kunde sein Privatprogramm zusammenstellen kann. Serien sind besonders beliebt, weil sie das Publikum an einen Anbieter binden. Das LGBTQ-Drama "Pose" beispielsweise, von der Kritik hoch gelobt, wäre im linearen Fernsehen wohl durchgefallen. Für eine kleine Zielgruppe gibt es derzeit aber kaum etwas Besseres.
Die Einschaltquote hat bei Streaming-Diensten nicht mehr das größte Gewicht. Wichtig ist nicht so sehr, wie viele Menschen eine Sendung sehen, sondern wie viele einen Dienst abonnieren, um eine Sendung zu verfolgen. Fans sind die bevorzugte Kundschaft. Sie fragen nicht lange, bevor sie einen Vertrag abschließen, den sie dann monatelang vergessen zu kündigen.
Früher war klar, worüber man sich nach dem Wochenende unterhalten konnte
Das fördert auch ein aus der Internet-Entwicklung bekanntes Phänomen: Filterblasen. Wer streamt, bekommt bald nur noch mehr vom Gleichen angeboten. Mehr aus dem Genre, mehr mit denselben Schauspielern. So besteht die Gefahr, dass Streaming die kulturelle Vielfalt nicht nur erweitert, sondern mit Dauer der Nutzung verengt und einschränkt. Allerdings ohne dass die Zuseher das gleich merken, weil sie ja nach ihren Interessen bedient werden. Das Prinzip der Serendipität, der zufälligen, glücklichen Entdeckung von etwas nicht Gesuchtem, funktioniert nicht mehr. Auch der gesellschaftliche Bezugsrahmen ändert sich. Wer früher montags zur Arbeit oder in die Schule kam, konnte erwarten, mit vielen anderen über "Wetten dass...?" reden zu können, den Nachmittagsfilm am Sonntag oder die Sportschau. Wer heute hingegen davon schwärmt, wie fein ziseliert die Charakterzeichnungen bei "Mr. Robot" oder "The Crown" sind, kann sich in einer Runde schnell allein fühlen.
Die Frage der kommenden Jahre wird sein: Wie tief greift der Kulturwandel in unseren Sehgewohnheiten? Wie viele Zuschauer, die einfach nur einen Fernseher stehen haben, bleiben den Sendern erhalten? Wie viele werden das eine tun und das andere nicht lassen, werden fernsehen und streamen? Was man prognostizieren kann: Der Wettbewerb um die Zeit und die Aufmerksamkeit der Zuschauer wird härter. In diesem Jahr wird die Zeit, die ein Mensch am Tag im Internet verbringt, haarscharf die Zeit überschreiten, die sie oder er vor dem Fernseher sitzen. 170,3 Minuten, fast drei Stunden am Tag, sehen Zuschauer weltweit fern. 170,6, also nur ein paar Sekunden mehr, sind Menschen inzwischen am Chatten, auf sozialen Medien, beim Online-Shopping oder eben am Streamen von Filmen und Serien.
Das große Lagerfeuer erlischt langsam.

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Energiefresser

Die Digitalisierung hat einen bisher kaum beachteten Preis: einen erhöhten Energieverbrauch. Oder anders gesagt: Selbst die digitale Technik, die helfen sollte, die Umwelt zu entlasten, besitzt, zumindest klimapolitisch betrachtet, einen Pferdefuß. Das geht aus einer Studie des französischen Thinktanks "The Shift Project" hervor. Danach steigt der Energiebedarf, der für Produktion und Betrieb von Handys und Computern, von Servern und Netzwerken gebraucht wird, jährlich um neun Prozent. Seit 2013 ist der Anteil, den der Energieverbrauch für digitale Technik an der globalen Klimaerwärmung hat, um die Hälfte von 2,5 auf 3,7 Prozent angewachsen. Haupttreiber dieses Anstiegs ist laut der Studie, die im März veröffentlicht wurde, die "Explosion bei der Videonutzung", sprich vor allem die enorme Zunahme des Streaming. In Anspielung auf die Klimakosten des globalen Flugverkehrs titelte die "Neue Zürcher Zeitung" treffend: "Streaming ist das neue Fliegen." SZ, ebenda

Handys Ganz hoch hinaus

Warum werden die meisten Serien noch immer im Querformat produziert? Die Unterhaltungsbranche plant einen Kurswechsel um 90 Grad.
Von Jürgen Schmieder, ST, Donnerstag, 18. April 2019, Seite 2

Jürgen Schmieder, Jahrgang 1979, hat mal bei Jahn Regensburg und der University of Michigan Fußball gespielt und mittlerweile 108 vom IOC anerkannte Sportarten selbst versucht - meist erfolglos, dafür aber auch meist unverletzt. Er arbeitet seit 2004 bei der SZ und SZ.de in verschiedenen Ressorts und schreibt seit 2010 Bücher über Sport und philosophische Selbstversuche. Seit 2013 ist er Korrespondent in Los Angeles und versucht seitdem, möglichst viele außergewöhnliche Personen zu treffen und so dieses verrückte Land zu ergründen. Ansonsten hofft er auf neue Abenteuer mit seiner Frau und seinem Sohn.

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Kurzes Experiment, weil es mittlerweile möglich ist, so etwas präzise zu messen: Wie viele Minuten pro Tag verbringt der Mensch vor einem Bildschirm, und wie ist dieser dabei ausgerichtet? Viele dürften über die Gesamtzeit erschüttert sein, die bekanntlich nicht zuletzt auf des Konto des Immer-dabei-Telefons geht. Verblüfft dürften nicht wenige aber auch über den Anteil der Hochformat-Zeit sein: Handy-Nutzer lesen E-Mails, zocken Spiele, gucken Fotos - doch nicht nur das: Sie schauen Videos auf sozialen Netzwerken wie Instagram, Snapchat oder Tiktok. Und die sind überwiegend vertikal. Youtube ermöglicht Werbefilme im Hochformat, in einem Statement der Internet-Plattform heißt es: "Die Leute verbringen mehr als 70 Prozent der Bildschirmzeit auf mobilen Geräten, wir müssen uns diesen Gewohnheiten anpassen." Also auf Handys, also die meiste Zeit im Hochformat.
Warum in aller Welt werden die meisten Serien dann noch immer im Querformat produziert? Die Unterhaltungsbranche hat sich durch die digitale Revolution massiv verändert, nun könnte ein neuer Umbruch folgen: die Umstellung des bewegten Bildes vom Quer- auf das Hochformat. Weil die Leute es offenbar so wollen.
Produzenten kämpfen immer erbitterter um ein begrenztes und deshalb so kostbares Gut: die Zeit der Menschen. Wer möglichst viele Leute dazu bringt, möglichst viel Zeit auf seiner Plattform zu verbringen, der kann für dieses Erlebnis entweder eine monatliche Gebühr verlangen oder Werbung verkaufen. Das war schon im Fernsehzeitalter so, gewiss; nur: Die meisten Menschen sitzen nun eben nicht mehr den ganzen Abend auf der Wohnzimmer-Couch und starren auf diesen Kasten im Eck (oder den Flachbildschirm an der Wand). Sie können nun immer und überall gucken.
Die Folgen einer Show könnten künftig nicht einmal acht Minuten dauern
"Vor sechs Jahren haben die Leute durchschnittlich sechs Minuten am Tag Videos auf ihren mobilen Geräten geguckt, mittlerweile sind es 70 Minuten", sagt Jeffrey Katzenberg. Er hat einst die Filmsparte bei Disney und das Trickfilm-Studio Dreamworks Animation geleitet, im Herbst vergangenen Jahres hat er gemeinsam mit der ehemaligen Hewlett-Packard-Chefin Meg Whitman die Firma Quibi gegründet. "Wir wollen knackige Inhalte liefern", sagt Katzenberg über die Videoplattform, deren Name eine Abkürzung des englischen Begriffs für kurze Schnipsel (Quick Bites) ist: "Es geht um die Viertelstunde, die Leute in der U-Bahn oder im Wartezimmer sitzen. Es ist möglich, in dieser Zeit ein Erlebnis zu kreieren."
Geplant sind zum Beispiel eine Castingshow von Justin-Bieber-Manager Scooter Brown, ein Hinter-den-Kulissen-Format der amerikanisch-mexikanischen Telenovela "El Señor de los Cielos" (König der Lüfte) und eine Wohlfühl-Show von Jennifer Lopez. Alles soll kurz und knackig sein, möglichst kürzer als acht Minuten pro Folge, mit so wenigen formalen Einschränkungen wie möglich. Quibi, das bei der ersten Finanzierungsrunde bereits mehr als eine Milliarde Dollar eingesammelt hat, möchte laut Katzenberg "eine Infrastruktur bereitstellen, die möglichst viele Formate erlaubt und möglichst wenige Grenzen setzt".
Das klingt ein bisschen wie die Profiversion der Do-it-yourself-Plattform Firework, die es den mittlerweile mehr als einer Million Nutzern über die Funktion "Reveal" erlaubt, 30-Sekunden-Filme gleichzeitig im Hoch- und Querformat zu filmen. Der Produzent sieht beim Filmen die Abgrenzungen auf seinem Bildschirm, der Zuschauer guckt dann die Version, die er sehen möchte, hoch oder quer - und kann durch Kippen des Telefons das Format wechseln und entdeckt womöglich bis dahin versteckte Inhalte (die nur im Quer- oder im Hochformat zu sehen sind). "Wir wollen kreativen Köpfen eine Plattform bieten, auf der sie sich ausleben können", sagt Firework-Manager Cory Grenier: "Zeit ist kostbar, die Leute sind dauernd unterwegs - 30 Sekunden sind die ideale Zeitspanne für eine packende Geschichte."
In Hollywood werden gerade enorme Summen gezahlt. 250 Millionen sind gar nichts
Die Grenzen der Branche werden gerade nicht verschoben, sondern regelrecht gesprengt - weil die Leute nicht mehr gucken müssen, was ihnen vorgesetzt wird, sondern aus Tausenden, ja Millionen Angeboten wählen dürfen. Dadurch werden nicht nur die Regeln für das Bildschirm-Format verändert, sondern auch andere Maßstäbe: Wie lang soll die Folge einer Serie sein, wie viele Episoden pro Spielzeit muss es geben, wann sollte die Dramaturgie wegen einer Werbepause zugespitzt werden? Es ist die große Freiheit für alle Produzenten, die sehr vieles von dem, was sie bis vor fünf Jahren an den Filmhochschulen gelernt haben, vergessen dürfen - nur nicht das wichtigste Gebot dieser Branche: Du sollst nicht langweilen!
Das führt zum Grund, warum noch immer Serien im Querformat produziert werden - und zu diesen astronomischen Summen, die gerade in Hollywood bezahlt werden. 250 Millionen Dollar hat Amazon für die Rechte am Fantasy-Universum von J. R. R. Tolkien bezahlt. Rechnet man die prognostizierten Produktionskosten für die geplanten fünf Spielzeiten hinzu, dann dürfte das Unternehmen insgesamt mehr als eine Milliarde Dollar in das "Lord of the Rings"-Projekt investieren. Amazon-Gründer Jeff Bezos hatte schon vor zwei Jahren bestimmt, dass Prime, der Streamingdienst seiner Firma, dringend ein Alleinstellungsmerkmal brauche, so wie es "House of Cards" oder "Stranger Things" für Netflix und "Game of Thrones" für den Pay-TV-Sender HBO sind - frei nach dem Ringgedicht von Tolkien: "Ein Projekt, sie zu kriegen, sie alle zu finden; zu Prime zu treiben und ewig zu binden."
Die Leute sollen wegen dieser einen Serie ein Abo abschließen und dann jahrelang nicht mehr kündigen. "Es ist die Suche nach diesem popkulturellen Meilenstein", sagt Tom Nunan, der einmal die NBC Studios und den TV-Sender UPN leitete und nun als Professor an der Universität UCLA angehende Produzenten ausbildet: "Das kann funktionieren, allerdings kann man sich heutzutage nicht allzu lange auf Lorbeeren ausruhen, weil jemand anderes bereits das nächste atemraubende Projekt produziert." Und das vielleicht bald im Hochformat.

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